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Fundament OsttorJupiter DolichenusTulln ReiterlagerBefundskizzeGrablöweKastellmauerTulln Roman towerMeilensteinGrabsteinKastellmauerBurgus Zeiselmauer,RestkastellBurgus von ZeiselmauerBefundskizzeKörnerkastenFächerturm

Localisation:

  • Autriche, Tulln
  • geo:48.332115,16.057823
  • Précision ± 5-25 m.

Period or year:

  • 350 / unknown

Classification:

  • Bâtiment
  • Visible

Identificateurs:

  • vici:place=42414

Annotations

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Der südöstliche Eckturm des Kastells, ein "Fächerturms" stammt aus der letzten Ausbauphase des Kastells im 4. Jh. Ausgegraben ist der Verbindungsgang von der Lagermauer zum vorgeschobenen Turm von diesem sind nur die Ansätze zu sehen. Die Anlage besticht durch die Mächtigkeit der Mauern. Solche Türme bestanden wahrscheinlich an allen vier Ecken, dieser und der Südwestturm sind archäologisch nachgewiesen. Der Fächerturm konne in die Mitte des 4. Jhdt. datiert werden; seine Mauern waren bis 1,65 m stark und im aufgehenden Mauerwerk bis 2,5 m erhalten. An der Außenseite schloss die Ostmauer an, die nur in wenigen Steinscharen nachgewiesen werden konnte. Ein Spitzgraben war vorgelagert. Die mehrfache Erneuerung des ursprünglichen Estrichbodens mit weißem Mörtelestrich lässt annehmen, dass der Turm zumindest bis zum Abzug der Besatzung um 488 n. Chr. zumindest in seinem Inneren mehrmals renoviert wurde. Seine nachantike Nutzung von der Karolingerzeit bis in das 13. Jahrhundert ist durch eine Reihe weitere Begehungshorizonte belegt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Comagena

Der südöstliche Eckturm des Kastells, ein "Fächerturms" stammt aus der letzten Ausbauphase des Kastells im 4. Jh. Ausgegraben ist der Verbindungsgang von der Lagermauer zum vorgeschobenen Turm von diesem sind nur die Ansätze zu sehen. Die Anlage besticht durch die Mächtigkeit der Mauern. Solche Türme bestanden wahrscheinlich an allen vier Ecken, dieser und der Südwestturm sind archäologisch nachgewiesen. Der Fächerturm konne in die Mitte des 4. Jhdt. datiert werden; seine Mauern waren bis 1,65 m stark und im aufgehenden Mauerwerk bis 2,5 m erhalten. An der Außenseite schloss die Ostmauer an, die nur in wenigen Steinscharen nachgewiesen werden konnte. Ein Spitzgraben war vorgelagert. Die mehrfache Erneuerung des ursprünglichen Estrichbodens mit weißem Mörtelestrich lässt annehmen, dass der Turm zumindest bis zum Abzug der Besatzung um 488 n. Chr. zumindest in seinem Inneren mehrmals renoviert wurde. Seine nachantike Nutzung von der Karolingerzeit bis in das 13. Jahrhundert ist durch eine Reihe weitere Begehungshorizonte belegt.

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