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1876 vom Seckmaurer Pfarrer Seeger entdeckter und 1883 von der Reichs-Limes-Kommission unter Wilhelm Conrady ausgegrabener, quadratischer Steinturm von 6,80 m Seitenlänge. Die Ausgrabungsergebnisse der Kommission wurden im September 2007 durch geophysikalische Untersuchungen bestätigt 1. Der Turm befand sich in einer sehr günstigen Position: von hier aus reichte der Blick weit ins Maintal und im Süden bis zum Wp 10/11. Heute ist die Stelle nur noch an einem flachen Schutthügel und vereinzelten, lose im Gelände herum liegenden Steinen zu erkennen 2.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Seckmauern#Limesverlauf_zwischen_den_Kastellen_Seckmauern_und_L.C3.BCtzelbach
Références
- ↑Egon Schallmayer: Geophysik am Odenwaldlimes. Erste Einblicke seit der Reichs-Limeskommission. Zum Aussehen der römischen Wachtposten 10/5, 10/6 und 10/7 bei Lützelbach, Odenwaldkreis. In: hessenARCHÄOLOGIE 2007, Stuttgart 2008, S. 88ff.
- ↑Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 77.
1876 vom Seckmaurer Pfarrer Seeger entdeckter und 1883 von der Reichs-Limes-Kommission unter Wilhelm Conrady ausgegrabener, quadratischer Steinturm von 6,80 m Seitenlänge. Die Ausgrabungsergebnisse der Kommission wurden im September 2007 durch geophysikalische Untersuchungen bestätigt 1. Der Turm befand sich in einer sehr günstigen Position: von hier aus reichte der Blick weit ins Maintal und im Süden bis zum Wp 10/11. Heute ist die Stelle nur noch an einem flachen Schutthügel und vereinzelten, lose im Gelände herum liegenden Steinen zu erkennen 2.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Seckmauern#Limesverlauf_zwischen_den_Kastellen_Seckmauern_und_L.C3.BCtzelbach
Références
- ↑Egon Schallmayer: Geophysik am Odenwaldlimes. Erste Einblicke seit der Reichs-Limeskommission. Zum Aussehen der römischen Wachtposten 10/5, 10/6 und 10/7 bei Lützelbach, Odenwaldkreis. In: hessenARCHÄOLOGIE 2007, Stuttgart 2008, S. 88ff.
- ↑Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 77.