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Les environs:

Kleinkastell WindlückeWp 10-8 Wp 10-8 Wp 10-8 Wachtturm 10-10 Wachtturm 10-10 Kastell LützelbachKastell LützelbachKastell LützelbachWp 10-11 Wp 10-11 Kastell HainhausKastell HainhausRömische Niederlassung (Seckmauern)Wachtturm 10-14 Limeswachposten 10-4aWachtturm 10-15 Wachtturm 10-15 Limeswachposten 10-2 mit MarkierungLimeswachposten 10-4BergheiligtumSichtbarer PfahlgrabenWachtturm 10-16 Wachtturm 10-16 Limespalisade am Wp 10-16Limespalisade am Wp 10-16Römischer Grabstein (Bad König)Matronenstein (Mümling-Grumbach)AltarLimeswachposten 10-3

Localisation:

  • Allemagne, Breitenbrunn
  • geo:49.766388,9.084444
  • Précision ± 5-25 m.

Classification:

  • Tour de guet
  • Visible

Identificateurs:

  • vici:place=8002

Annotations

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Turmstelle, bestehend aus einem Stein− und mindestens einem Holzturm. Der gesicherte Holzturmhügel besaß einen ausgeprägten Ringgraben. Durch die Geländeerhöhung zwischen Wp 10/8 und Wp 10/9 war es an dieser Stelle möglich, die Mindesthöhe von Limeswachttürmen zu ermitteln. Sie hätte demnach mindestens 7,60 m betragen müssen, um eine Sichtverbindung zu gewährleisten. Tatsächlich (unter Berücksichtigung der Turmaufbauten etc.) dürften die Türme aber wohl eine Höhe von mehr als zehn Metern erreicht haben. 1

Moderne Lasercan-Aufnahmen zeigten eine weitere ringgrabenförmge Struktur, so dass die Existenz eines zweiten Holzturmes durchaus möglich erscheint. 2

http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_L%C3%BCtzelbach#Limesverlauf_zwischen_dem_Kastell_L.C3.BCtzelbach_und_dem_Kleinkastell_Windl.C3.BCcke

Références

  1. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 82
  2. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 82

Turmstelle, bestehend aus einem Stein− und mindestens einem Holzturm. Der gesicherte Holzturmhügel besaß einen ausgeprägten Ringgraben. Durch die Geländeerhöhung zwischen Wp 10/8 und Wp 10/9 war es an dieser Stelle möglich, die Mindesthöhe von Limeswachttürmen zu ermitteln. Sie hätte demnach mindestens 7,60 m betragen müssen, um eine Sichtverbindung zu gewährleisten. Tatsächlich (unter Berücksichtigung der Turmaufbauten etc.) dürften die Türme aber wohl eine Höhe von mehr als zehn Metern erreicht haben. 1

Moderne Lasercan-Aufnahmen zeigten eine weitere ringgrabenförmge Struktur, so dass die Existenz eines zweiten Holzturmes durchaus möglich erscheint. 2

http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_L%C3%BCtzelbach#Limesverlauf_zwischen_dem_Kastell_L.C3.BCtzelbach_und_dem_Kleinkastell_Windl.C3.BCcke

Références

  1. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 82
  2. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 82


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