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Kopien
Bekrönung einer Jupitergigantensäule
Fundort: Weißenhof Löchgau, Kreis Ludwigsburg
Die Gruppe stellt die Bekrönung einer Jupitergigantensäule dar. Der bärtige, mit einem römischen Mantel bekleidete Jupiter steht aufgerichtet in einem von zwei Pferden gezogenen Gespann. Dieses lenkt er über einen Giganten hinweg. Der mit Schangenbeinen versehene Gigant ist unter den Vorderhufen der Pferde in die Knie gesunken.
Relief der drei Matronen
Fundort: Stuttgart-Zazenhausen
Die drei Matronen sind mit langem Unter- und Obergewand bekleidet, Die mittlère, auf einem thronartigen Sessel sitzende Matrone wird von je einer weiteren, stehenden Matrone rechts und links flankiert. Während die mittlere Matrone ihr Haar durch eine Haube verhüllt hat, tragen die beiden anderen ihr langes, gelocktes Haar offen. Zwei Matronen halten ein Körbchen mit Früchten, die rechts stehende Matrone hält in ihren Händen Ähren und Szepter.
Altar für Mercurius Cultor
Fundort: Heilbronn-Böckingen?
Inschrift:
DEO MERCURIO CVLTORI RIPANVS EX IVSS(u) E(ius) L(ibens) L(aetus) M(e)R(ito)
Dem Gott Mercurius, Pfleger des Feldes, hat Ripanus auf dessen Geheiß den Altar froh und freudig nach Gebühr aufstellen lassen. Ripanus, sicherlich ein Landwirt, stiftete diesen Opferaltar dem Gott Mercurius IN dessen Eigenschaft als Schützer der Landwirtschaft:
Weiherelief für Epona
Fundort: Freiberg a N. (Beihingen)
Epona, eine gallo-römische Gottheit, wurde als Schutzgottin der Pferde und Reittiere verehrt. Im oberen Feld des Reliefs thront in der Mitte unter einer muschelförmigen Kuppel die Göttin Epona. Vor sich hält sie ein Körbchen. Von links und rechts kommen sieben Pferde auf sie zu.
Im unteren Feld fährt von links ein Mann auf einem vierrädrigen, von Pferden zogenen Wagen heran. Der Mann tragt einen keltischen Kapuzenmantel. Weiter rechts ist eine Opferszene dargestellt: Ein Priester mit verhülltem Haupt opfert an einem Altar, ein weiterer Mann bringt ein Schwein als Opfer herbei. Im Hintergrund erkennt man eine große Amphore, die wohl den Opferwein enthielt.
Im oberen Segment huldigen die Pferde ihrer Schutzgöttin, im unteren Feld ist die glückliche Rückkehr von einer Reise in Verbindung mit einem Dankopfer an Epona dargestellt.
Votivstein für Herecura
Fundort römisches Gräberfeld von Stuttgart-Bad Cannstatt
Herecura sitzt in einem Lehnstuhl. Sie, trägt ein gegürtetes Untergewand, darüber ein Obergewand, das Brust und Hände freiläßt und weit über die Knie herabfällt. Im Schoß hält die Gottin einen mit Äpfel gefüllten Korb.
Die auf dem Sockel nur noch teilweise erhaltene Inschrift lautet:
HERECVRE SIG(num)
VAL(erius) …
V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito)
Standbild der Herecura
Valerius …
hat sein Gelübde eingelöst froh und freudig nach Gebühr.v
Kopien
Bekrönung einer Jupitergigantensäule
Fundort: Weißenhof Löchgau, Kreis Ludwigsburg
Die Gruppe stellt die Bekrönung einer Jupitergigantensäule dar. Der bärtige, mit einem römischen Mantel bekleidete Jupiter steht aufgerichtet in einem von zwei Pferden gezogenen Gespann. Dieses lenkt er über einen Giganten hinweg. Der mit Schangenbeinen versehene Gigant ist unter den Vorderhufen der Pferde in die Knie gesunken.
Relief der drei Matronen
Fundort: Stuttgart-Zazenhausen
Die drei Matronen sind mit langem Unter- und Obergewand bekleidet, Die mittlère, auf einem thronartigen Sessel sitzende Matrone wird von je einer weiteren, stehenden Matrone rechts und links flankiert. Während die mittlere Matrone ihr Haar durch eine Haube verhüllt hat, tragen die beiden anderen ihr langes, gelocktes Haar offen. Zwei Matronen halten ein Körbchen mit Früchten, die rechts stehende Matrone hält in ihren Händen Ähren und Szepter.
Altar für Mercurius Cultor
Fundort: Heilbronn-Böckingen?
Inschrift:
DEO MERCURIO CVLTORI RIPANVS EX IVSS(u) E(ius) L(ibens) L(aetus) M(e)R(ito)
Dem Gott Mercurius, Pfleger des Feldes, hat Ripanus auf dessen Geheiß den Altar froh und freudig nach Gebühr aufstellen lassen. Ripanus, sicherlich ein Landwirt, stiftete diesen Opferaltar dem Gott Mercurius IN dessen Eigenschaft als Schützer der Landwirtschaft:
Weiherelief für Epona
Fundort: Freiberg a N. (Beihingen)
Epona, eine gallo-römische Gottheit, wurde als Schutzgottin der Pferde und Reittiere verehrt. Im oberen Feld des Reliefs thront in der Mitte unter einer muschelförmigen Kuppel die Göttin Epona. Vor sich hält sie ein Körbchen. Von links und rechts kommen sieben Pferde auf sie zu.
Im unteren Feld fährt von links ein Mann auf einem vierrädrigen, von Pferden zogenen Wagen heran. Der Mann tragt einen keltischen Kapuzenmantel. Weiter rechts ist eine Opferszene dargestellt: Ein Priester mit verhülltem Haupt opfert an einem Altar, ein weiterer Mann bringt ein Schwein als Opfer herbei. Im Hintergrund erkennt man eine große Amphore, die wohl den Opferwein enthielt.
Im oberen Segment huldigen die Pferde ihrer Schutzgöttin, im unteren Feld ist die glückliche Rückkehr von einer Reise in Verbindung mit einem Dankopfer an Epona dargestellt.
Votivstein für Herecura
Fundort römisches Gräberfeld von Stuttgart-Bad Cannstatt
Herecura sitzt in einem Lehnstuhl. Sie, trägt ein gegürtetes Untergewand, darüber ein Obergewand, das Brust und Hände freiläßt und weit über die Knie herabfällt. Im Schoß hält die Gottin einen mit Äpfel gefüllten Korb.
Die auf dem Sockel nur noch teilweise erhaltene Inschrift lautet:
HERECVRE SIG(num)
VAL(erius) …
V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito)
Standbild der Herecura
Valerius …
hat sein Gelübde eingelöst froh und freudig nach Gebühr.v