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Diese kleine Befestigungsanlage befand sich an der südwestlichen Ecke des Plateaus und an seinem höchsten Punkt. Es umfasste eine Fläche von c. 0,91 ha. Auf drei Seiten war es durch den Steilhang geschützt, aber auf der Ostseite des Plateaus zugewandten Seite befand sich ein Mehrgraben-Verteidigungssystem. Dieses bestand aus fünf Gräben und Wällen, die so ein 61 m tiefes Verteidigungsfeld bilden. Die vier äußeren Wälle waren nur aus Schotter, aber der innere war zusätzlich mit Steinen verstärkt worden. Innerhalb dieser Verteidigungsanlagen wurden aber auch noch ein Graben und eine Palisade aus einer früheren Bauphase beobachtet. Das einzige Merkmal, das im Innenbereich freigelegt wurde, war ein sehr einfach konstruierter Herd aus Steinplatten. Ansonsten fand man nur ein Fragment eines Decksteins. Es existieren somit keine datierbaren Funde für dieses Lager; aber es ist unwahrscheinlich, dass es zeitgleich mit dem Legionslager genutzt bzw. besetzt war. Hierfür scheint eine nachrömische Nutzung wahrscheinlicher, auch im Hinblick darauf, dass dort eine große Menge an Gourdie-Stein gefunden wurde. Sie stammten wahrscheinlich zu einem großen Teil aus der Mauer des Kastells.
Die Referenznummern Canmore werden benutzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Legionslager_Inchtuthil
http://canmore.rcahms.gov.uk/en/site/28594/details/inchtuthil/
The Canmore reference numbers are utilized.
https://canmore.org.uk/site/28594/inchtuthil
Diese kleine Befestigungsanlage befand sich an der südwestlichen Ecke des Plateaus und an seinem höchsten Punkt. Es umfasste eine Fläche von c. 0,91 ha. Auf drei Seiten war es durch den Steilhang geschützt, aber auf der Ostseite des Plateaus zugewandten Seite befand sich ein Mehrgraben-Verteidigungssystem. Dieses bestand aus fünf Gräben und Wällen, die so ein 61 m tiefes Verteidigungsfeld bilden. Die vier äußeren Wälle waren nur aus Schotter, aber der innere war zusätzlich mit Steinen verstärkt worden. Innerhalb dieser Verteidigungsanlagen wurden aber auch noch ein Graben und eine Palisade aus einer früheren Bauphase beobachtet. Das einzige Merkmal, das im Innenbereich freigelegt wurde, war ein sehr einfach konstruierter Herd aus Steinplatten. Ansonsten fand man nur ein Fragment eines Decksteins. Es existieren somit keine datierbaren Funde für dieses Lager; aber es ist unwahrscheinlich, dass es zeitgleich mit dem Legionslager genutzt bzw. besetzt war. Hierfür scheint eine nachrömische Nutzung wahrscheinlicher, auch im Hinblick darauf, dass dort eine große Menge an Gourdie-Stein gefunden wurde. Sie stammten wahrscheinlich zu einem großen Teil aus der Mauer des Kastells.
Die Referenznummern Canmore werden benutzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Legionslager_Inchtuthil
http://canmore.rcahms.gov.uk/en/site/28594/details/inchtuthil/