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Les environs:

Sankt LorenzSankt Johann im Mauerthale Rossatz-Arnsdorf KircheBefundskizzeRossatzbach towerVenus of WillendorfRoman Rd

Localisation:

  • Autriche, Sankt Michael
  • geo:48.369476,15.444957
  • Précision exacte

Period or year:

  • 350 / unknown

Classification:

  • Tour de guet
  • Visible

Identificateurs:

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Burgus

Entlang dem südlichen Donauufer existierte teilweise bis ins Mittelalter hinein keine durchgehende Straßen- bzw. Wegeverbindung. Der Nordabfall des Dunkelsteinerwald reichte an einigen Stellen bis an den Uferbereich. Die wenigen flachen Anlandungen wurden periodisch von den Hochwässern überschwemmt. Die römische Heerstraße verlief über die Hochflächen des Dunkelsteinerwaldes von Mautern über Bergern, Schenkenbrunn, Aggsbach Dorf nach Melk, wo sie in die „Limesstraße“ einmündete. Stichstraßen führten durch die Talschluchten zu den Wachtürmen am Donauufer, die in Sichtweite zueinander standen.

In der Wachau verlief ein Abschnitt des norischen Limes, von dem sich bis heute zahlreiche bauliche Überreste erhalten haben. Von einigen seiner Festungswerke bestehen noch aufrechte Strukturen, wobei tw. auch noch die Rundbogenfenster der Obergeschosse erhalten sind. Vermutlich wurden die Türme von St. Lorenz und St. Johann nach Abzug der Römer von Dienstmannen des Salzburgischen Kirchenbesitzes weiterbenutzt und später Kirchen an sie angefügt oder aus ihren Steinen erbaut.

Burgus Bacharnsdorf: Südmauer mit jeweils einem Bogen- und Schlitzfenster bis ins 2. Stockwerk erhalten, Fundamente der West- und Nordmauer.

Siehe auch:

http://www.limes-oesterreich.at/php/site.php?ID=237

https://de.wikipedia.org/wiki/Limest%C3%BCrme_in_der_Wachau

Burgus

Entlang dem südlichen Donauufer existierte teilweise bis ins Mittelalter hinein keine durchgehende Straßen- bzw. Wegeverbindung. Der Nordabfall des Dunkelsteinerwald reichte an einigen Stellen bis an den Uferbereich. Die wenigen flachen Anlandungen wurden periodisch von den Hochwässern überschwemmt. Die römische Heerstraße verlief über die Hochflächen des Dunkelsteinerwaldes von Mautern über Bergern, Schenkenbrunn, Aggsbach Dorf nach Melk, wo sie in die „Limesstraße“ einmündete. Stichstraßen führten durch die Talschluchten zu den Wachtürmen am Donauufer, die in Sichtweite zueinander standen.

In der Wachau verlief ein Abschnitt des norischen Limes, von dem sich bis heute zahlreiche bauliche Überreste erhalten haben. Von einigen seiner Festungswerke bestehen noch aufrechte Strukturen, wobei tw. auch noch die Rundbogenfenster der Obergeschosse erhalten sind. Vermutlich wurden die Türme von St. Lorenz und St. Johann nach Abzug der Römer von Dienstmannen des Salzburgischen Kirchenbesitzes weiterbenutzt und später Kirchen an sie angefügt oder aus ihren Steinen erbaut.

Burgus Bacharnsdorf: Südmauer mit jeweils einem Bogen- und Schlitzfenster bis ins 2. Stockwerk erhalten, Fundamente der West- und Nordmauer.

Siehe auch:

http://www.limes-oesterreich.at/php/site.php?ID=237

https://de.wikipedia.org/wiki/Limest%C3%BCrme_in_der_Wachau

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