Er zijn nog geen Nederlandstalige annotaties. Hier volgen annotaties in het Duits.
Typ/Type: Zivil - Streifenhaus / Civil -
römischer Name/Roman Name: Biriciana
Provinz/Province: Raetia
Adresse/Address: Gunzenhausener Straße 44, 91781 Weißenburg in Bayern, Deutschland
errichtet/built: ?
Untergang/Decline: ?
Siehe/See Further:
Beschreibung:1
Der große Kellerraum mit etwa 32 qm Grundfläche liegt quer zur Hauptachse des Gebäudes. In die verputzten, etwa 1,20 m dicken Außenwände waren drei halbrunde Nischen und zwei dreieckige Lichtschächte eingebaut.
Dic Kellerdecke war nicht mehr erhalten, aber man kann eine Höhe von mindestens 2 m vermuten. Dic Decke wurde durch Holzbalken getragen, welche auf den Außenwänden auflagen. Zur Entlastung der Deckenbohlen dienten vier Stützpfosten, die zur besseren Standfestigkeit auf dem Kellerboden aus gestampftem Lehm auf Steinplatten standen. Der Fußboden des Raums über dem Keller bestand wahrscheinlich aus dicken Holzbrettern. An drei Seiten des Kellers verlief ein Sockel aus fischgrätartig gesetzten Steinen zur Stabilisierung der Wände, der zugleich als Abstellfläche genutzt werden konnte.
Zum Steinkeller hinunter führte eine 1,20 m breite Holztreppe zwischen zwei Mauerwangen, die in der Rekonstruktion obertägig noch sichtbar sind. Am Fuß der Kellertreppe war eine breit Türschwelle erhalten.
Bronverwijzingen
- ↑der Informationstafel vor Ort entnommen
Typ/Type: Zivil - Streifenhaus / Civil -
römischer Name/Roman Name: Biriciana
Provinz/Province: Raetia
Adresse/Address: Gunzenhausener Straße 44, 91781 Weißenburg in Bayern, Deutschland
errichtet/built: ?
Untergang/Decline: ?
Siehe/See Further:
Beschreibung:1
Der große Kellerraum mit etwa 32 qm Grundfläche liegt quer zur Hauptachse des Gebäudes. In die verputzten, etwa 1,20 m dicken Außenwände waren drei halbrunde Nischen und zwei dreieckige Lichtschächte eingebaut.
Dic Kellerdecke war nicht mehr erhalten, aber man kann eine Höhe von mindestens 2 m vermuten. Dic Decke wurde durch Holzbalken getragen, welche auf den Außenwänden auflagen. Zur Entlastung der Deckenbohlen dienten vier Stützpfosten, die zur besseren Standfestigkeit auf dem Kellerboden aus gestampftem Lehm auf Steinplatten standen. Der Fußboden des Raums über dem Keller bestand wahrscheinlich aus dicken Holzbrettern. An drei Seiten des Kellers verlief ein Sockel aus fischgrätartig gesetzten Steinen zur Stabilisierung der Wände, der zugleich als Abstellfläche genutzt werden konnte.
Zum Steinkeller hinunter führte eine 1,20 m breite Holztreppe zwischen zwei Mauerwangen, die in der Rekonstruktion obertägig noch sichtbar sind. Am Fuß der Kellertreppe war eine breit Türschwelle erhalten.
Bronverwijzingen
- ↑der Informationstafel vor Ort entnommen