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Localisation:

  • Allemagne, Treis-Karden
  • geo:50.17915,7.286287
  • Précision ± 0-5 m.

Period or year:

  • 100 / 450

Classification:

  • Sanctuaire
  • Visible

Identificateurs:

Annotations

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Typ/Type: Religion - Tempel - Tempelbezirk / Religion - Temple

 

Provinz/Province: Germania Superior

 

Adresse/Address: 56829 Pommern, Deutschland

 

errichtet/bulit: 100

Untergang/Decline: 450

 

Siehe/See Further:

 

Beschreibung: 

Auf dem Plateau des Martberges befand sich in spätkeltischer Zeit, im 1. Jh. v. Chr. eine befestigte Stadt (Oppidum) der Treverer, von der große Teile ihres Umlandes beherrscht wurden.

 

Nachdem das Moselland Teil des Römischen Reiches wurde, gab am die Stadt auf dem Berg auf. Das alte Heiligtum auf dem Hochplateau wurde von der keltisch-römischen Bevölkerung weiterhin aufgesucht und zu einem Tempelbezirk ausgebaut.

 

An der höchsten Stelle des Bergs stand in keltischer und römischer Zeit ein Heiligtum, das dem Lenus-Mars geweiht war, dessen Verehrung dem Martberg seinen Namen gab. In der Blütezeit dieser Kultanlage (ca. 200 n. Chr.) standen hier zahlreiche Tempelbauten.

 

Erst im Zuge der Christianisierung verfiel das Heiligtum und geriet, bis auf den Namen der in römischer Zeit verehrten Gottheit, in Vergessenheit.

Typ/Type: Religion - Tempel - Tempelbezirk / Religion - Temple

 

Provinz/Province: Germania Superior

 

Adresse/Address: 56829 Pommern, Deutschland

 

errichtet/bulit: 100

Untergang/Decline: 450

 

Siehe/See Further:

 

Beschreibung: 

Auf dem Plateau des Martberges befand sich in spätkeltischer Zeit, im 1. Jh. v. Chr. eine befestigte Stadt (Oppidum) der Treverer, von der große Teile ihres Umlandes beherrscht wurden.

 

Nachdem das Moselland Teil des Römischen Reiches wurde, gab am die Stadt auf dem Berg auf. Das alte Heiligtum auf dem Hochplateau wurde von der keltisch-römischen Bevölkerung weiterhin aufgesucht und zu einem Tempelbezirk ausgebaut.

 

An der höchsten Stelle des Bergs stand in keltischer und römischer Zeit ein Heiligtum, das dem Lenus-Mars geweiht war, dessen Verehrung dem Martberg seinen Namen gab. In der Blütezeit dieser Kultanlage (ca. 200 n. Chr.) standen hier zahlreiche Tempelbauten.

 

Erst im Zuge der Christianisierung verfiel das Heiligtum und geriet, bis auf den Namen der in römischer Zeit verehrten Gottheit, in Vergessenheit.


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