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Umgebung:

Kastell LützelbachKastell LützelbachKastell LützelbachWp 10-8 Wp 10-8 Wp 10-8 Wp 10-9 „Im Breitenbrunner Bannholz“Wp 10-9 „Im Breitenbrunner Bannholz“Römische Niederlassung (Seckmauern)Kleinkastell WindlückeLimeswachposten 10-4aWachtturm 10-10 Wachtturm 10-10 Limeswachposten 10-2 mit MarkierungLimeswachposten 10-4BergheiligtumWp 10-11 Wp 10-11 Limeswachposten 10-3Limeswachposten 10-2Kastell HainhausKastell HainhausAltarBeginn des OdenwaldlimesLimeswachposten 10-1Wachtturm 10-14 Wachtturm 10-15 Wachtturm 10-15 JupitersäuleMatronenstein (Mümling-Grumbach)

Lage:

  • Deutschland, Lützelbach
  • geo:49.784168,9.093611
  • Lage ± 5-25 m.

Klassification:

  • Militärturm
  • Sichtbar

Identifiers:

  • vici:place=7999

Anmerkungen

Von der Reichs-Limes-Kommission wurde ein quadratisches Mauerfundament mit einer Seitenlänge von 5,60 m festgestellt. Geophysikalische Messungen im Jahre 2005 wiesen zudem einen älteren Holzturm nach, der von einem Kreisgraben umgeben war, dessen Breite 2,0 m bis 2,5 m betrug 1.

Heute sind in dem stark von landwirtschaftlicher Nutzung betroffenen Gelände nur noch vereinzelte Steine zu sehen. 2

http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Seckmauern#Limesverlauf_zwischen_den_Kastellen_Seckmauern_und_L.C3.BCtzelbach

Referenzen

  1. Egon Schallmayer: Geophysik am Odenwaldlimes. Erste Einblicke seit der Reichs-Limeskommission. Zum Aussehen der römischen Wachtposten 10/5, 10/6 und 10/7 bei Lützelbach, Odenwaldkreis. In: hessenARCHÄOLOGIE 2007, Stuttgart 2008, S. 88ff.
  2. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 78f.


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