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Der Verlauf des heutigen Sparrhärmlingwegs ist nahezu identisch mit einer ehemaligen wichtigen römischen Straße. Beim Bau von Wohnhäusern im Jahr 1929 stieß man bereits auf 40 römische Töpferöfen. Bei neueren Untersuchungen und späteren Grabungen – zuletzt 2009 – konnten weitere 13 Öfen gefunden werden. Die Funde bestätigen, dass in diesem Gebiet ein ausgedehnter römischer Töpferbezirk bestand. Eine Infotafel vor Ort zeigt Skizzen eines Brennofens sowie ein Foto der Ausgrabung von 2009.