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Der Torbau bestand aus zwei Durchfahrtenr, flankiert von zwei Türmen. Errichtet 104, umgebaut um 370 n. Chr. Es ist in den Fundamenten und teilweise im aufgehenden Mauerwerk erhalten. Die zwei Tortürme von 7,5 x 6m Grundfläche springen etwa 1,9 m der Kastellmauer vor und sind aus bis 1m starkem Bruchsteinmauern mit Kalkmörtel gebaut. Nach den Münzfunden ist eine Errichtung im frühen 2.Jhdt. anzunehmen. In der Spätantike wurde nach einem Brand die Toreinfahrt vermauert; hierzu wurden auch Spolien verwendet. Im Brandschutt fand sich ein Ziegelstempel des Dux Ursicinus, ein Hinweis auf die letzte Dacherneuerung um 360 n. Chr. Aufgrund der gut erhaltenen Zwischenmauer zwischen den beiden Toreinfahrten war es möglich, die Ausrichtung der Lagerhauptstraße (Via principalis) zu ermitteln.
Der Torbau bestand aus zwei Durchfahrtenr, flankiert von zwei Türmen. Errichtet 104, umgebaut um 370 n. Chr. Es ist in den Fundamenten und teilweise im aufgehenden Mauerwerk erhalten. Die zwei Tortürme von 7,5 x 6m Grundfläche springen etwa 1,9 m der Kastellmauer vor und sind aus bis 1m starkem Bruchsteinmauern mit Kalkmörtel gebaut. Nach den Münzfunden ist eine Errichtung im frühen 2.Jhdt. anzunehmen. In der Spätantike wurde nach einem Brand die Toreinfahrt vermauert; hierzu wurden auch Spolien verwendet. Im Brandschutt fand sich ein Ziegelstempel des Dux Ursicinus, ein Hinweis auf die letzte Dacherneuerung um 360 n. Chr. Aufgrund der gut erhaltenen Zwischenmauer zwischen den beiden Toreinfahrten war es möglich, die Ausrichtung der Lagerhauptstraße (Via principalis) zu ermitteln.