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Anfang 2010 wurde auf dem landwirtschaftlichen Gelände westlich der St.Hubertus- und südlich der Dachauer Straße historisches Material gefunden: drei römische Kupfermünzen, wohl aus dem vierten Jahrhundert, einen genieteten Beschlag, der wohl aus dem zweiten Jahrhundert stammen dürfte, und einen Halsschmuck, einen sogenannten torques, wie er der „Heimstettener Gruppe“ zugeschrieben wird, wohl einheimischer keltischstämmiger Bevölkerung im ersten Jahrhundert.
Der Historiker Marcus Junkelmann sieht hierdurch seine These erhärtet, dass die zentrale Römerstraße Augsburg-Salzburg nicht den Weg über Gauting und damit südlich des heutigen Münchens nahm sondern über Dachau und Oberschleißheim entlang der heutigen B471. Ferner vermutet er eine villae rusticae in Oberschleißheim bei der ehemaligen Margarethenklause. http://www.schleissheimer-zeitung.de/ansicht.php?id=5014
Anfang 2010 wurde auf dem landwirtschaftlichen Gelände westlich der St.Hubertus- und südlich der Dachauer Straße historisches Material gefunden: drei römische Kupfermünzen, wohl aus dem vierten Jahrhundert, einen genieteten Beschlag, der wohl aus dem zweiten Jahrhundert stammen dürfte, und einen Halsschmuck, einen sogenannten torques, wie er der „Heimstettener Gruppe“ zugeschrieben wird, wohl einheimischer keltischstämmiger Bevölkerung im ersten Jahrhundert.
Der Historiker Marcus Junkelmann sieht hierdurch seine These erhärtet, dass die zentrale Römerstraße Augsburg-Salzburg nicht den Weg über Gauting und damit südlich des heutigen Münchens nahm sondern über Dachau und Oberschleißheim entlang der heutigen B471. Ferner vermutet er eine villae rusticae in Oberschleißheim bei der ehemaligen Margarethenklause. http://www.schleissheimer-zeitung.de/ansicht.php?id=5014