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Localisation:

  • Italie, Provasco
  • geo:44.065861,10.01729
  • Précision ± 0-5 m.

Period or year:

  • -177 / 375

Classification:

  • Sanctuaire
  • Visible

Identificateurs:

Annotations

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Typ/Type: Religion - Tempel - Luna / Religion - Temple

römischer Name/Roman Name: Luna
Provinz/Province: Italia

Adresse/Address: Via Luni 37, 19034 Ortonovo, Italien

errichtet/built: -177
Untergang/Decline: 375

Siehe/See:

Beschreibung:

Im Westen der Stadt liegt der Große Tempel, zur Zeit der Republik in nord-südlicher Richtung gebaut. Es ist ein tuskanisches Gebäude mit einem einzigen. gegen Süden gerichteten Giebel, doppelter umlaufender Säulenhalle und einem 1,20 m hohen Podium. In der Kaiserzeit wurde der Tempel umgebaut: er bekam eine Cella, ein höheres Podium und eine Treppe vor dem Eingang.

Sie führte von einem großen Platz zum Tempel hinauf; an der Südseite wird der Platz von einem der Decumani begrenzt. Neben der Treppe befinden sich zwei quadratische Marmorbrunnen, von denen ein Kanal ausgeht. Dieser läuft um das Gelände herum, welches an den Ost- und Westseiten von Portiken gesäumt wird. Diese wurden im späten Mittelalter als Wohnungen benutzt.1

Références

  1. Greco, Emanuele; Pelosi, Adelia; Pontrandolfo, Angela; Prisco, Gabriella • Italien, Archäologischer Führer • Basel, Wien 1991, S. 172ff.

Typ/Type: Religion - Tempel - Luna / Religion - Temple

römischer Name/Roman Name: Luna
Provinz/Province: Italia

Adresse/Address: Via Luni 37, 19034 Ortonovo, Italien

errichtet/built: -177
Untergang/Decline: 375

Siehe/See:

Beschreibung:

Im Westen der Stadt liegt der Große Tempel, zur Zeit der Republik in nord-südlicher Richtung gebaut. Es ist ein tuskanisches Gebäude mit einem einzigen. gegen Süden gerichteten Giebel, doppelter umlaufender Säulenhalle und einem 1,20 m hohen Podium. In der Kaiserzeit wurde der Tempel umgebaut: er bekam eine Cella, ein höheres Podium und eine Treppe vor dem Eingang.

Sie führte von einem großen Platz zum Tempel hinauf; an der Südseite wird der Platz von einem der Decumani begrenzt. Neben der Treppe befinden sich zwei quadratische Marmorbrunnen, von denen ein Kanal ausgeht. Dieser läuft um das Gelände herum, welches an den Ost- und Westseiten von Portiken gesäumt wird. Diese wurden im späten Mittelalter als Wohnungen benutzt.1

Références

  1. Greco, Emanuele; Pelosi, Adelia; Pontrandolfo, Angela; Prisco, Gabriella • Italien, Archäologischer Führer • Basel, Wien 1991, S. 172ff.


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