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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kastell_Zwentendorf&stable=0
Der frühe, etwas kleinere Turm lag auf einer flachen Erhebung, eine von der Donau aufgeschüttete Niederterrasse und die in der Antike eine Auenlandschaft bildete. Die Mauer des Südturmes (6 × 3 m) war aus Bruchsteinen zusammengefügt, das auch etwas Konglomerat enthielt und war in eine 30 cm starke Schotterlage eingebettet. Die Mauerstärke betrug bis ca. 80 cm. Der spätere, westliche Turm, etwas tiefer liegend, ungefähr 50 m weiter westlich am Abhang des Donaugrabens, maß ca. 3 × 6 m im Geviert und war mit seiner Breitseite dem Donauarm zugewandt. Zusätzlich umgab je eine kreisrunde Bewehrung aus Gräben und Palisaden die Türme die eine Fläche von 15 m im Durchmesser umschlossen. Aufgrund der kreisförmigen Palisadenumwehrung vermutet Hannsjörg Ubl die Errichtung des älteren, westlichen Turmes im Zeitraum vom 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
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Der frühe, etwas kleinere Turm lag auf einer flachen Erhebung, eine von der Donau aufgeschüttete Niederterrasse und die in der Antike eine Auenlandschaft bildete. Die Mauer des Südturmes (6 × 3 m) war aus Bruchsteinen zusammengefügt, das auch etwas Konglomerat enthielt und war in eine 30 cm starke Schotterlage eingebettet. Die Mauerstärke betrug bis ca. 80 cm. Der spätere, westliche Turm, etwas tiefer liegend, ungefähr 50 m weiter westlich am Abhang des Donaugrabens, maß ca. 3 × 6 m im Geviert und war mit seiner Breitseite dem Donauarm zugewandt. Zusätzlich umgab je eine kreisrunde Bewehrung aus Gräben und Palisaden die Türme die eine Fläche von 15 m im Durchmesser umschlossen. Aufgrund der kreisförmigen Palisadenumwehrung vermutet Hannsjörg Ubl die Errichtung des älteren, westlichen Turmes im Zeitraum vom 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.