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Les environs:

AltäreBefundplanRömische MauerresteReliefPöchlarnRömische Mauerreste in Pöchlarn,Befundskizze

Localisation:

  • Autriche, Sarling
  • geo:48.170593,15.116953
  • Précision ± 25-100 m.

Period or year:

  • 300 / unknown

Classification:

  • Tour de guet
  • Invisible

Identificateurs:

Annotations

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http://www.limes-oesterreich.at/php/site.php?ID=231

https://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_P%C3%B6chlarn

1950 wurden bei dieser Kirche drei römische Weihealtäre aufgefunden. Bei einer archäologischen Untersuchung durch das Bundesdenkmalamt (Gustav Melzer) wurde 1961 und 1962 im Inneren der Filialkirche römerzeitliches Mauerwerk freigelegt, das aufgrund der exponierten Lage als Wachtturm interpretiert wird; andererseits wird aber auch eine Funktion als Tempel erwogen. Bei der archäologische Untersuchung der St.-Veit-Kirche, die u. a. deren Baugeschichte genauer erkunden sollte, wurden im südwestlichen Bereich des Langhauses die Reste eines etwa 4 × 5,50 Meter breiten rechteckigen Raumes ergraben, dessen Achsenorientierung sich von den nachfolgenden Überbauungen unterschied. Seine weitere Ausdehnung nach Osten konnte wegen späterer Baustörungen nicht mehr ermittelt werden konnte. Zwischen den Mauern konnte auch ein Zerstörungshorizont mit Mörtel und Ziegelbruchstücken erkannt werden, der sich in nördlicher Richtung fortsetzte. Die Mauerreste werden heute vom Kirchenboden überdeckt.

http://www.limes-oesterreich.at/php/site.php?ID=231

https://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_P%C3%B6chlarn

1950 wurden bei dieser Kirche drei römische Weihealtäre aufgefunden. Bei einer archäologischen Untersuchung durch das Bundesdenkmalamt (Gustav Melzer) wurde 1961 und 1962 im Inneren der Filialkirche römerzeitliches Mauerwerk freigelegt, das aufgrund der exponierten Lage als Wachtturm interpretiert wird; andererseits wird aber auch eine Funktion als Tempel erwogen. Bei der archäologische Untersuchung der St.-Veit-Kirche, die u. a. deren Baugeschichte genauer erkunden sollte, wurden im südwestlichen Bereich des Langhauses die Reste eines etwa 4 × 5,50 Meter breiten rechteckigen Raumes ergraben, dessen Achsenorientierung sich von den nachfolgenden Überbauungen unterschied. Seine weitere Ausdehnung nach Osten konnte wegen späterer Baustörungen nicht mehr ermittelt werden konnte. Zwischen den Mauern konnte auch ein Zerstörungshorizont mit Mörtel und Ziegelbruchstücken erkannt werden, der sich in nördlicher Richtung fortsetzte. Die Mauerreste werden heute vom Kirchenboden überdeckt.

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