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Les environs:

Roman road near Buchenberg, Bavaria

Localisation:

  • Allemagne, Schwarzachen
  • geo:47.749519,10.201367
  • Précision ± 5-25 m.

Period or year:

  • 233? / unknown

Classification:

  • Objet
  • Invisible

Identificateurs:

  • vici:place=101509

Annotations

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Typ/Type: Sonstiges - Fundstück - Münze / Other - smaller finds

Provinz/Province: Raetia

Adresse/Address: 87487 Wiggensbach, Deutschland
Standort/Location: 47.749519, 10.201367

Errichtet/Built: 233
Untergang/Decline: 233

Referenz/Reference:

 

Beschreibung/Notes:

Inschrift Gedenktafel an an nahegelegener Straße:

„Hier wurden 1888 durch eine Kuh spätrömische Münzen aus dem Boden gescharrt, die beim Einfall der Alemannen versteckt wurden / 233 n. Chr."

Der Schatz umfasste insgesamt 385 römische Silbermünzen und eine Bronzemünze, darunter auch zwei antike Fälschungen. Die Münzen wurden zwischen 138 und 235 n. Chr. geprägt, wobei fast ein Drittel aus der Zeit des römischen Kaisers Alexander Severus (222 bis 235 n. Chr.) stammt. Außerdem wurden einige Schmuckstücke aus Edelmetallen gefunden, darunter zwei große silberne Schreiberfibeln mit filigranen Verzierungen, Gürtelschnallen, Ringe, Armreife und Kettenteile sowie ein kleines Goldbröckchen.

Der Schatz wird auf etwa 230 n. Chr. datiert. Es wird angenommen, dass die Münzen und Schmuckstücke von Römern aufgrund des Alemanneneinfalls vergraben wurden. Der Fundort und die Art der Ablage (die Münzen waren verstreut und nicht in einem Gefäß) deuten darauf hin, dass der Schatz in größter Eile versteckt wurde, möglicherweise nur flüchtig mit Laub oder Schnee bedeckt.

Ein Teil des Wiggensbacher Schatzes kann heute im Römischen Museum in Kempten besichtigt werden.

Typ/Type: Sonstiges - Fundstück - Münze / Other - smaller finds

Provinz/Province: Raetia

Adresse/Address: 87487 Wiggensbach, Deutschland
Standort/Location: 47.749519, 10.201367

Errichtet/Built: 233
Untergang/Decline: 233

Referenz/Reference:

 

Beschreibung/Notes:

Inschrift Gedenktafel an an nahegelegener Straße:

„Hier wurden 1888 durch eine Kuh spätrömische Münzen aus dem Boden gescharrt, die beim Einfall der Alemannen versteckt wurden / 233 n. Chr."

Der Schatz umfasste insgesamt 385 römische Silbermünzen und eine Bronzemünze, darunter auch zwei antike Fälschungen. Die Münzen wurden zwischen 138 und 235 n. Chr. geprägt, wobei fast ein Drittel aus der Zeit des römischen Kaisers Alexander Severus (222 bis 235 n. Chr.) stammt. Außerdem wurden einige Schmuckstücke aus Edelmetallen gefunden, darunter zwei große silberne Schreiberfibeln mit filigranen Verzierungen, Gürtelschnallen, Ringe, Armreife und Kettenteile sowie ein kleines Goldbröckchen.

Der Schatz wird auf etwa 230 n. Chr. datiert. Es wird angenommen, dass die Münzen und Schmuckstücke von Römern aufgrund des Alemanneneinfalls vergraben wurden. Der Fundort und die Art der Ablage (die Münzen waren verstreut und nicht in einem Gefäß) deuten darauf hin, dass der Schatz in größter Eile versteckt wurde, möglicherweise nur flüchtig mit Laub oder Schnee bedeckt.

Ein Teil des Wiggensbacher Schatzes kann heute im Römischen Museum in Kempten besichtigt werden.


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