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In dem römische Reiterkastell Echzell wurden im Herbst 1965 aus dem Keller einer Mannschaftsbaracke bei archäologischen Ausgrabungen circa 10.000 Fragmente einer antiken Wandmalerei ausgegraben. Von 1983 bis 1986 wurden die Fragmente in der Werkstatt des Saalburgsmuseums wieder zusammengesetzt. Der reichen Bemalung und dem Fundort nach zu schließen, diente der Raum ehemals als Triclinium (Speizezimmer) für einen Reiterhauptmann (decurio) der in Echzell stationierten Reitertruppe (ala).
Typ/Type: Militär - Kastell - Alenkastell / Military - Fort
Limes: Obergermanischer Limes
RLK: ORL 18
Provinz/Province: Germania Superior
Adresse/Address: 61209 Echzell, Deutschland
errichtet/built: 90
Untergang/Decline: 260
Siehe/See Further:
In dem römische Reiterkastell Echzell wurden im Herbst 1965 aus dem Keller einer Mannschaftsbaracke bei archäologischen Ausgrabungen circa 10.000 Fragmente einer antiken Wandmalerei ausgegraben. Von 1983 bis 1986 wurden die Fragmente in der Werkstatt des Saalburgsmuseums wieder zusammengesetzt. Der reichen Bemalung und dem Fundort nach zu schließen, diente der Raum ehemals als Triclinium (Speizezimmer) für einen Reiterhauptmann (decurio) der in Echzell stationierten Reitertruppe (ala).
Typ/Type: Militär - Kastell - Alenkastell / Military - Fort
Limes: Obergermanischer Limes
RLK: ORL 18
Provinz/Province: Germania Superior
Adresse/Address: 61209 Echzell, Deutschland
errichtet/built: 90
Untergang/Decline: 260
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