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Omgeving:

BefundskizzeSdostturmBefundskizzeKastellmauerMeilensteinTurm 9SäulenBrunnenBrunnenBefundskizze

Locatie:

  • Duitsland, Untersölden
  • geo:48.573864,13.471955
  • Locatie ± 5-25 m.

Period or year:

  • 70 / 467

Classificatie:

  • Fort
  • Niet zichtbaar

Identifiers:

Annotaties

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Im Bereich von Passau-Altstadt entstanden in der Antike drei Kastelle:

* ein claudisch/neronisches bis spätflavisches Lager (Kastell I oder Zollstation),

* ein antoninisches Lager (Kastell II) und

* das spätantike Lager (Kastell III oder Oppidum).

Das frühe Lager wurde am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. etwas erweitert und im Westen durch fünf Wehrgräben abgesichert. Auch der Standort eines Torbaues ist bekannt. Von seinen Innenbauten wurden wegen der neuzeitlichen Überbauung nur mehr wenige Spuren gefunden. Nach der Zerstörung von Kastell II am Domberg - um 270 n. Chr.  - wurde vermutlich zwischen Nikolastraße und der Nibelungenhalle das Kastell  III errichtet. Dieses wurde wohl im 5. Jahrhundert der Zivilbevölkerung als Siedlungsplatz überlassen. Reste der spätantiken Umwehrung konnten bislang nur im Westen bei der frühmittelalterlichen Stadtmauer (sog. „Römerwehr“ am Steilabhang des Altstadthügels) und im Süden in Form von Spolien aus dem Inn gefunden werden, vermutlich stürzte dieser Abschnitt im Mittelalter größtenteils in den Fluss.

Siehe:  http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Batavis   (Karte der Kastelle)

http://www.coh-ii-raet.de/geschichte/batavis/index.html
:
http://www.stadtarchaeologie.de/: 

https://wikivividly.com/lang-de/wiki/Kastell_Boiodurum

Im Bereich von Passau-Altstadt entstanden in der Antike drei Kastelle:

* ein claudisch/neronisches bis spätflavisches Lager (Kastell I oder Zollstation),

* ein antoninisches Lager (Kastell II) und

* das spätantike Lager (Kastell III oder Oppidum).

Das frühe Lager wurde am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. etwas erweitert und im Westen durch fünf Wehrgräben abgesichert. Auch der Standort eines Torbaues ist bekannt. Von seinen Innenbauten wurden wegen der neuzeitlichen Überbauung nur mehr wenige Spuren gefunden. Nach der Zerstörung von Kastell II am Domberg - um 270 n. Chr.  - wurde vermutlich zwischen Nikolastraße und der Nibelungenhalle das Kastell  III errichtet. Dieses wurde wohl im 5. Jahrhundert der Zivilbevölkerung als Siedlungsplatz überlassen. Reste der spätantiken Umwehrung konnten bislang nur im Westen bei der frühmittelalterlichen Stadtmauer (sog. „Römerwehr“ am Steilabhang des Altstadthügels) und im Süden in Form von Spolien aus dem Inn gefunden werden, vermutlich stürzte dieser Abschnitt im Mittelalter größtenteils in den Fluss.

Siehe:  http://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Batavis   (Karte der Kastelle)

http://www.coh-ii-raet.de/geschichte/batavis/index.html
:
http://www.stadtarchaeologie.de/: 


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