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Überreste und Ruinen eines befestigten Eisenverarbeitungskomplexes auf ca. 330m über NN. Besiedlung vom 5. Jh. v.Chr. bis ins Mittelalter. Polygonaler (annähernd rechteckiger) Grundriss der Wallanlage (130 x 100m), an Südseite Reste der Mauerkrone und konservierter Eckturmgrundriss sowie Mauerrest sichtbar. Mauerfuß mit Kopien von Spoliensteinen römischer Grabmäler (Originale im "Musée lapidaire"). Etwas südlich frühmittelalterliches Gebäude ("Donjon") mit weiteren römischen Spolien.
Hinweis:
01.04.2015: Geokoordinaten korrigiert (zuvor >300m abweichend), Schautafeln hochgeladen.
Anfahrt ausgeschildert (braune Schilder "Montauban"). Parkmöglichkeit und Aufstieg zur Siedlung bei Koordinaten N49.6330 / E05.5925.
Überreste und Ruinen eines befestigten Eisenverarbeitungskomplexes auf ca. 330m über NN. Besiedlung vom 5. Jh. v.Chr. bis ins Mittelalter. Polygonaler (annähernd rechteckiger) Grundriss der Wallanlage (130 x 100m), an Südseite Reste der Mauerkrone und konservierter Eckturmgrundriss sowie Mauerrest sichtbar. Mauerfuß mit Kopien von Spoliensteinen römischer Grabmäler (Originale im "Musée lapidaire"). Etwas südlich frühmittelalterliches Gebäude ("Donjon") mit weiteren römischen Spolien.
Hinweis:
01.04.2015: Geokoordinaten korrigiert (zuvor >300m abweichend), Schautafeln hochgeladen.
Anfahrt ausgeschildert (braune Schilder "Montauban"). Parkmöglichkeit und Aufstieg zur Siedlung bei Koordinaten N49.6330 / E05.5925.
Hoogtenederzetting Montauban. Reeds in gebruik in de ijzertijd. In Romeins tijd voorzien van een versterkte doorgang.
Er zijn hier relieffragmenten te zien. Ook is een een middeleeuwse Donjon.