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Oberpfalz, Regensburg (Stadt), Regensburg, Burgweinting
Bodendenkmal Denkmalnummer D-3-7038-0416 Siedlungen der römischen Kaiserzeit sowie verebnetes rechteckiges Grabenwerk vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
Silvia Codreanu-Windauer und Maximilian Ontrup mit Beiträgen von Markus Fuchs und Simon Schneider in Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 58 (2017): Der römische „Große Graben“ von Regensburg-Burgweinting
"In Regensburg-Burgweinting wurde eine zweiteilige riesige Grabenanlage aufgedeckt, deren Sinn und Zweck sich vorab nicht erschloss. Um zunächst einmal die Datierung sicherzustellen, haben Silvia Codreanu-Windauer und Maximilian Ontrup Fakten und Funde zusammengetragen. Mitt els OSL-Datierung (Markus Fuchs) ist nun eine Datierung in die römische Kaiserzeit sicher festgestellt, während die Analyse der Mollusken (Simon Schneider) ergab, dass der Graben damals konstant von Wasser durchfl ossen wurde, was seine Funktion zumindest in Richtung Wasserbedarf bzw. Entwässerung einengt."
(Quelle Denkmalpflege Informationen Nr. 168 2018 www.blfd.bayern.de)
Oberpfalz, Regensburg (Stadt), Regensburg, Burgweinting
Bodendenkmal Denkmalnummer D-3-7038-0416 Siedlungen der römischen Kaiserzeit sowie verebnetes rechteckiges Grabenwerk vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
Silvia Codreanu-Windauer und Maximilian Ontrup mit Beiträgen von Markus Fuchs und Simon Schneider in Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 58 (2017): Der römische „Große Graben“ von Regensburg-Burgweinting
"In Regensburg-Burgweinting wurde eine zweiteilige riesige Grabenanlage aufgedeckt, deren Sinn und Zweck sich vorab nicht erschloss. Um zunächst einmal die Datierung sicherzustellen, haben Silvia Codreanu-Windauer und Maximilian Ontrup Fakten und Funde zusammengetragen. Mitt els OSL-Datierung (Markus Fuchs) ist nun eine Datierung in die römische Kaiserzeit sicher festgestellt, während die Analyse der Mollusken (Simon Schneider) ergab, dass der Graben damals konstant von Wasser durchfl ossen wurde, was seine Funktion zumindest in Richtung Wasserbedarf bzw. Entwässerung einengt."
(Quelle Denkmalpflege Informationen Nr. 168 2018 www.blfd.bayern.de)