Villa Rustica - Gonzenheim

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Typ/Type: Zivil - Villa - Villa Rustica

Provinz/Province: Germania Superior - Civitas Taunensium

Adresse/Address: 61352 Bad Homburg v.d. Höhe - Gonzenheim (Taunus), Deutschland (Hessen)

Siehe/See:

___________________________________________________________________________

G.Schell • Die römische Besiedlung von Rheingau und Wetterau, Nassauische Annalen 75, 1965, S. 96, 57.
G.Wolff • Die südliche Wetterau in vor- und frühgeschichtlicher Zeit, 1913, S.135, Römisch-Germanische Kommission des Kaiserlichen Archäologischen Instituts, Frankfurt am Main.
Bodendenkmaldatei des Hochtaunuskreises Nr. 746404.
Text nach g. Wolff - ... etwa 500 m südöstlich davon, nach L.Jacobi (N.A. XVIII S. 217) "1550 m von der englichen Kirche und 480 m von der Gonzenheimer Kirche", also unmittelbar an der hessischen Grenze und nahe den südwestlichen Häusern des heutigen Dorfes, wurde im Jahre 1884 "ein kleiner, normaler römischer Meierhof" mit fast quadratischer Hofmauer (46,50 x 43,50 m) und drei teils isoliert gelegenen teils an die Hofmauer sich anschließenden Gebäuden aufgedeckt. Eine 50 m südlich auf 200 m verfolgte Umfassungsmauer wird zu der großen Ansiedlung auf der "Steingritz" (vgl. Ober-Eschbach) gehören, zu der auch die beschriebenen Gebäude in naher Beziehung gestanden haben müssen.

Typ/Type: Zivil - Villa - Villa Rustica

Provinz/Province: Germania Superior - Civitas Taunensium

Adresse/Address: 61352 Bad Homburg v.d. Höhe - Gonzenheim (Taunus), Deutschland (Hessen)

Siehe/See:

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G.Schell • Die römische Besiedlung von Rheingau und Wetterau, Nassauische Annalen 75, 1965, S. 96, 57.
G.Wolff • Die südliche Wetterau in vor- und frühgeschichtlicher Zeit, 1913, S.135, Römisch-Germanische Kommission des Kaiserlichen Archäologischen Instituts, Frankfurt am Main.
Bodendenkmaldatei des Hochtaunuskreises Nr. 746404.
Text nach g. Wolff - ... etwa 500 m südöstlich davon, nach L.Jacobi (N.A. XVIII S. 217) "1550 m von der englichen Kirche und 480 m von der Gonzenheimer Kirche", also unmittelbar an der hessischen Grenze und nahe den südwestlichen Häusern des heutigen Dorfes, wurde im Jahre 1884 "ein kleiner, normaler römischer Meierhof" mit fast quadratischer Hofmauer (46,50 x 43,50 m) und drei teils isoliert gelegenen teils an die Hofmauer sich anschließenden Gebäuden aufgedeckt. Eine 50 m südlich auf 200 m verfolgte Umfassungsmauer wird zu der großen Ansiedlung auf der "Steingritz" (vgl. Ober-Eschbach) gehören, zu der auch die beschriebenen Gebäude in naher Beziehung gestanden haben müssen.

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