Das in seiner heutigen Form aus dem 16. oder 17. Jahrhundert stammende „Wiener-“ oder „Römertor“ wurde im Jahre 1976 von Grund auf saniert. Beim Abschlagen des neuzeitlichen Verputzes stellte man fest, dass das Mauerwerk des spätantiken Osttores (Porta principales dextra), erkennbar an den typischen Fugenstrichen, Gerüstlöchern etc., noch bis in das zweite Obergeschoss erhalten war. Zwei Hufeisentürme flankieren das eigentliche Tor. Das Erdgeschoss wird von einem rundstäbigen Gesims umlaufen. Auch Spuren der Kastellmauer waren an beiden Seiten noch sichtbar.
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Added: | 2020-01-04 14:04:58 |
Uploaded by: | Sascha Rennhofer |
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